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Universität Graz Global Governance Neuigkeiten Neues Studium zu Peacebuilding in Nach-Kriegsgebieten
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Dienstag, 03.05.2022

Neues Studium zu Peacebuilding in Nach-Kriegsgebieten

Ab dem SS 2023 bieten der FB Global Governance und der Conflict – Peace – Democracy Cluster ein überfakultäres Curriculum "International Peacebuilding and Conflict Transition" im Rahmen des Masterstudium-Plus an. Das Studium soll Expertise zur Arbeit in Nach-Kriegsgebieten vermitteln und mit einem umfassenden Praktikumprogramm auch den tatsächlichen Einstieg in die entsprechenden Berufsfelder erleichtern.

Das Überfakultäre Mastermodul International Peacebuilding and Conflict Transition vermittelt rechts-, politik- und sozialwissenschaftliche Expertise zu Peacebuilding in (Post-)Konflikt- bzw. Nachkriegsgebieten. Peacebuilding sucht nachhaltige Grundlagen für Frieden und Entwicklung zu schaffen, um den Ausbruch bzw. Wiederausbruch bewaffneter Gewalt zu verhindern. Dies geschieht seit dem Ende des Kalten Krieges im Rahmen der Internationalen Staatengemeinschaft. Jene sieht sich im Zuge voranschreitender Prozesse der Transnationalisierung und Globalisierung mit immer komplexeren Konfliktkonstellationen konfrontiert. Das betrifft etwa den wachsenden Einfluss nicht-staatlicher Akteur*innen oder die zunehmende Infrastellung nationalstaatlicher Souveränität. Dadurch sind die relevanten Akteur*innen oftmals schwerer zu eruieren, Konflikte erweisen sich als fragiler und Abmachungen und Abkommen als flüchtiger. Gleichzeitig steigt die kritische Selbstwahrnehmung internationaler Peacebuilder*innen in ihrer Arbeit in (Post-)Konflikt-Kontexten. Dementsprechend groß ist der Bedarf an Fachkräften, welche die Herausforderungen des internationalen Umgangs mit Konflikten in ihrem spezifischen Kontext zu verstehen lernen.

Auf dieser Grundlage sucht das Mastermodul Kompetenzen zu kontextgeleiteten Prozessen, Strategien und Maßnahmen in (Post-)Konfliktgebieten zu vermitteln, die den Ausbruch bzw. den Wiederausbruch bewaffneter Auseinandersetzungen nachhaltig verhindern sollen. Das betrifft Fragen der bewaffneten und unbewaffneten Intervention, der externen staatlichen und gesellschaftlichen Einflussnahme seitens der Internationalen Staatengemeinschaft und Zivilgesellschaft sowie Friedensprozesse im weitesten Sinne.

Studierende erwerben grundlegende Kompetenzen zum internationalen Peacebuilding in (Post-)Konfliktgebieten. Das meint zum einen theoretische Grundlagen zu den völkerrechtlichen Rahmenbedingungen, den gesellschaftlichen Dynamiken von Konflikt und Gewalt und den Möglichkeiten des – im weitesten Sinne – politischen Umgangs mit verschiedensten Formen von Prozessen und Phänomenen. Zum anderen wird darauf aufbauend auch Expertise zur praktischen Umsetzung und Anwendung von wissenschaftlichen Theorien und Paradigmen in (Post-)Konfliktgebieten vermittelt. Dies orientiert sich nicht zuletzt vor dem Hintergrund des Postkolonialismus und Eurozentrismus weniger an universalistischen Idealen und Werten, als vielmehr an kontextgeleiteten Ansätzen.

Im Rahmen des Moduls arbeitet der FB Global Governance eng zusammen mit dem ASPR Schlaining, dem Zentrum für Südosteuropastudien und dem UNI-ETC der Universität Graz.

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