Ö1: Maximilian Lakitsch über Bedeutung, Gegenwart und Zukunft der Vereinten Nationen

Im Gespräch mit Barbara Zeithammer analysieren Maximilian Laktisch und Manuela Scheuermann die aktuelle Relevanz der UNO, die Forderungen nach der Reform des Sicherheitsrates und Fragen nach der Zukunft der „Weltgemeinschaft“.

Lauter denn je werden von unterschiedlichen Seiten Reformen gefordert, wird Kritik geübt, werden die Organisation und das (in großen Teilen freiwillige) finanzielle Engagement dafür in Frage gestellt. Was muss man über die UN und ihre Wurzeln wissen, um sie einordnen zu können? Worum geht es bei den Reformforderungen, was sind die Kritikpunkte und wer äußert sie? Was sind Kernaufgaben und Ziele der UN und wie lassen sich die Leistungen der Vereinten Nationen bewerten? Welche Rolle kann die Weltgemeinschaft in dieser Struktur heute spielen? Und wie hat sie sich seit dem Angriffskrieg Russlands verändert?

Zum Nachhören:

UNO: Blockiert, schwach, unvereint – aber alternativlos?, 19.09. | Ö1 | ORF-Radiothek

Related news

The REWI Research Awards 2024

The habilitated members of our faculty have voted and decided whose scientific achievements at REWI University Graz stood out in particular in the past calendar year. This time, we are honoured to present awards to four winners:

LAWCONRESC 2025: Europeanization and Peace-Building in Focus at YSU

LAWCONRESC 2025, co-hosted by Yerevan State University and the University of Graz, brought together scholars and experts from July 7–11 at YSU’s campus in Yerevan.

Interview: Herr Mühlbauer und die Disteln

Josef Mühlbauer ist Friedensforscher und Friedensjournalist und seit Kurzem als Universitätsassistent im Fachbereich Global Governance am Institut für Rechtswissenschaftliche Grundlagen tätig. Wir haben unseren neuen Kollegen, der sich als Brückenbauer zwischen akademischer Forschung und der breiten Öffentlichkeit versteht, zum Interview getroffen und unter anderem erfahren, was Friedensforschende mit Disteln gemeinsam haben (sollten).

Quo Vadis, Belarus?

Global Governance lecture by Marylia Hushcha (International Institute for Peace) Moderation and Discussion by Ksenia Radchenkova (Graz University)